Zart und saftig bei einfacher Zubereitung. Besonders lecker durch die Honig-Dill-Marinade. Überzeugt selbst Fischskeptiker.
Lachs hat viele Vorteile. Er ist leicht zu bekommen. Gräten sind in der Regel kein Thema und sein relativ festes und fettes Fleisch kommt bei den meisten Kids gut an und verträgt auch eine Minute mehr im Ofen ohne gleich trocken zu werden. Zur Rezeptkarte hier lang.
Lachs aus dem Ofen Dazu brauchst du folgende Zutaten
120-150 g Lachs pro Person. Mit Haut, als größeres Stück oder portioniert
frischer oder getrockneter Dill. Versuche frischen zu bekommen, der Aufwand lohnt sich, das Aroma frischen Dills ist um Längen besser
4 El Olivenöl
½ Zitrone, den Saft
1 Tl. Mittelscharfer Senf
1 Tl Tomatenmark
1-2 Tl. Honig
½ Tl Salz
Küchenhardware
Auflaufform oder Backblech
Mixer oder Schüttelglas
Messer & Schneidbrett
Teelöffel
Zubereitung
Den Lachs mit einem Küchentuch abtupfen und beiseite legen. Den Dill waschen und kleinschneiden. Die 1/2 Zitrone auspressen und samt Dill und den anderen Zutaten für die Marinade in den Mixer oder ein Glas geben und alles gut mixen. Abschmecken und den Lachs damit einreiben.
Den marinierten Fisch kannst du in eine verschließbare Dose oder einen Gefrierbeutel geben damit das Aroma der Marinade in den Fisch ziehen kann. Den Lachs für mindestens 2 Stunden marinieren, besser 4-6 Stunden. Über Nacht geht natürlich auch. Dabei die Marinade zwischendurch nochmal über den Fisch verstreichen.
Den Ofen auf 180°C Ober- Unterhitze vorheizten und den Fisch in eine mit Öl bestrichenen Auflaufform auf der mittleren Schiene in den Ofen geben.
Jetzt heißt es wachsam sein, denn es dauert nicht lange und der Fisch ist fertig. Nach 8 Minuten kannst du die Grillfunktion zuschalten, wenn du den Lachs etwas krosser magst. Da jeder Ofen etwas anders arbeitet und mancher Grill ziemlich viel Power hat, solltest du den Lachs im Auge behalten damit er nicht verbrutzelt. Nach weiteren 5 Minuten mit Grillfunktion bei 220°C sollte der Lachs fertig sein.
Dazu passen Salzkartoffeln mit Bohnen oder auch Gnocchi mit Spinat.
Ein Rezept für ein einfaches Weißbrot. Mit Hefe gebacken, herrlich knusprig, saftig und mit gutem Geschmack. Ein Brot, das auch am nächsten Tag noch schmeckt.
Backen ist einfach ein befriedigender und magischer Moment im technisierten und digiatlisueren Alltag. Aus Zutaten wie Mehl, Salz und Hefe wird ein weicher Teig, sich beim Backen in ein wohlschmeckentdes knuspriges Brot verwandelt. Einfach magisch und ein toller Nebeneffekt – ich weiß was in meinem Brot ist. Dieser Aspekt wurde mir wichtig nach meinem Toastscheiben-Hygieneexperiment. Mehr dazu in einem meiner nächsten Beiträge….
Zuaten
750 g Mehl, 550er Mahlgrad
15-20 g Salz
500 ml Wasser
5 g Hefe
Zeit
Küchengeräte
Schüssel mit Deckel oder Frischhaltefolie
Waage
Gusseisernen Topf mit Deckel
Löffel
Zubereitung des Weißbrot
Durch die lange Gare (Gehzeit) des Teiges muss man etwas planen, die Zeit braucht der Teig um sein Aroma zu entwickeln. Vorbereitung: 60 Minuten für das Ansetzen des Teiges. Er wird 3-4 mal alle 15 Minuten gefaltet. Dann noch 8-10 h Teigruhe an einem kühlen Ort oder im Kühlschrank. Am Backtag: 2 Stunden. Falten +Ruhezeit= 30 min + 60-70 Minuten Backzeit + 30 min. Abkülhzeit
Wenn der Teig angemischt ist brauchst du noch ca 45 min. Zeit. Er wird jetzt alle 15 Minuten einmal vom Schüsselrand zur Mitte hin gefaltet. Du ziehst den Teig mit nassen Händen (er ist sehr weich und klebrig) lang und legst in zur Mitte hin ab. Erst sieht die Mischung recht unförmig aus, aber bereits nach 2 maligem Ziehen und Falten wird der Teig zunehmen glatter und bekommt Struktur.
Dann beginnt die lange kalte Gare, der Teig kommt für 8-10 h in den Kühlschrank oder den kalten Balkon. Die Hefe vermehrt sich, arbeitet langsam vor sich hin und der Geschmack hat Zeit sich zu entwickeln. Du kannst also entweder morgens deinen Teig ansetzten und Abends backen oder abends den Teig ansetzten und früh morgens backen und ein knuspriges herrlich duftendes Brot zum Frühstück haben.
Nach der Gare (dem Fachwort für den Teig gehen lassen) faltest du den Teig ein letztes mal mit feuchten Händen vom Rand in die Schüsselmitte oder auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche. Wenn die Teigpberseite dabei uneben oder zerissen aussieht macht das gar nichts, da die Teigoberseite in der Schüssel beim umdrehen und ausleeren in den Gustopf zum Brotboden wird.
Streusst die Schüssel mit Mehl aus und legst den Teig in in die Schüssel, wo er ein letztes mal für 20 Minuten ruht. Nach dem Falten heizt du den Ofen auf die höchste Stufe, bei mir ist bei 250°C Schluss. Den Gusseisernen Topf stellst du gleich mit hinein, damit er ordentlich heiß wird.
Das Brot Backen
Der Ofen ist samt Topf auf 250°C vorgeheizt. Den Deckel mit einem gutem Topflappen vom Topf nehmen und mit etwas Mehl einstäuben. Den Teig vorsichtig mit beiden Händen in den Topf geben bzw. aus der Schüssel in den Topf fallen lassen. Wenn du ein Muster im Brot möchtest schnell mit einem scharfen Messer die Oberfläche gut 1 cm tief einschneiden und den Deckel wieder draufsetzten und für 20 Minuten im Ofen backen. Der Deckel sorgt dafür, das die Feuchtigkeit beim Backen erstmal nicht entweicht und so eine schöne Kruste entsteht. Nach 20 Minuten den Deckel abnehmen und die Temperatur auf 200 °C zurückdrehen und in 45 Min. fertig Backen.
Und ohne Gußtopf?!
Wenn du keinen Gußeisernen Topf hast kannst du auch einen anderen ofenfesten Topf mit Deckel nehmen. Dann den Topf mit Backpapier auslegen, damit das Brot nicht anbackt. Wenn du eine offene Backform oder Auflaufform benutzt solltest du anfangs für genug Feuchtigkeit im Ofen sorgen, um eine bessere Kruste zu erhalten. Den Teig in den Ofen schieben und einfach 50 ml warmes Wasser auf den Ofenboden gießen. Es zischt und du machst schnell die Ofentür zu damit die entstehende Feuchtigkeit drin bleibt. Nach 20 Minuten die Ofentür öffnen damit die Feuchtigkeit entweichen kann. Jetzt die Temperatur auf 200°C zurückdrehen und für 45 Minuten weiter backen. Das Brot sollte jetzt schön gebräunt und knusprig sein. Wenn du auf den Boden des Brotes klopfst, sollte es sich hol und dumpf anhören.
Nach 30 Minuten auf dem Rost ist das Brot soweit abgekühlt, dass es sich schneiden lässt. Das Weißbrot ist außen herrlich knusprig und innen noch etwas warm und schön saftig. Jetzt mit etwas Butter und Erdebeerrmarmalede bestreichen und der Start in den Tag ist nahezu perfekt.
Schmeckt immer – als Geburtstagskuchen oder zur Kaffeetafel
Das Beste aus zwei Welten. Schokolade trifft Käsekuchen.
Wem Käsekuchen allein zu langweilig ist bekommt hier die ideale Mischung. Unheimlich leckere Mischung aus knusprigen Schokoladenteig mit cremigen Käsekuchen. Dazu ein Glas kalte Milch und ich bin mit der Welt versöhnt. Die Rezeptkarte hier alsDownload.
Der Kuchen lässt sich gut vorbereiten und schmeckt nach 1-2 Tagen noch besser als frisch gebacken. Auch lässt sich der Russische Zupfkuchen prima mit Kindern backen. Mit dem Handmixer oder der Küchenmaschine können sie den Teig und die Käsefüllung anrühren und zum Schluss die Zupfen auf der Füllung verteilen.
Zutaten
Für den Boden & die Zupfen
400 g Mehl
200 g weiche Butter
180 g Zucker
1 Ei
40 g Kakao (echtes Kakaopulver)
1 Päckchen Backpulver
1 Prise Salz
Für die Füllung
500 g Magerquark (die Menge an Butter bringt genug Fett & Geschmack mit)
250 g weiche Butter
220 g Zucker
3 Eier
1 Päckchen Vanillepudding
1/2 Zitrone, Saft & abgeriebene Schale
1 Prise Salz
Küchenhardware
Handmixer / Küchenmaschine
Rührschüssel
Waage
Springform 28 cm Durchmesser, 26 cm geht auch, Kuchen wird dann etwas höher
Teigschaber
Zubereitung des Zupfkuchen
Wir starten mit dem Boden. Mehl, Zucker, Kakao und Backpulver in eine Schüssel geben und mischen. Dann das Ei und die weiche Butter zugeben und gut verrühren. Der Teig ist recht trocken und bleibt krümmelig.
Fest und krümmelig ist hier okay.
Den Teig jetzt aufteilen. 2/3 des Teiges für Boden und Rand und 1/3 des Teiges für die Zupfen beiseite stellen. Die Form gut einfetten. Etwas Butter auf ein Küchentuch geben und einreiben. Das Teigstück für Boden und Rand nochmals aufteilen. 2/3 für den Boden nehmen und den Rest für den Rand beiseite legen.
Nun den Teig auf dem Boden legen und mit den Fingern flach drücken oder den Boden der Springform rausnehmen und den Teig mit dem Nudelholz gut einen halben Zentimeter dick ausrollen und überstehenden Teig mit dem Messer abschneiden.
Den zur Seite gelegten Teig zusammendrücken, damit er eine feste Masse wird und dann zu Teigrollen formen.
Teigschlangen für den Rand
Die Schlangen in die Form an den Rand legen und mit dem Daumen andrücken. So bekommst du schnell deinen Schokorand, der die leckere Füllung abschließt.
Zubereitung der Füllung. Den Quark, Zucker, weiche Butter und Vanillepuddingpulver samt Zitronensaft und abgeriebener Zitronenschale mit dem Mixer zügig verrühren. Die Füllung in die Springform geben und mit den Schokozupfen garnieren. Hier gibt es zwei Varianten. Manche verteilen die Krümmel auf dem Belag. Wenn der Teig etwas mehr die Konsistenz wie ein Mürbeteig hat kann dieser in größere Stücke/ Flocken auf die Füllung gezupft werden (bis esslöffelgroß).
Die Form bei 175°C mit Ober- Unterhitze für 50 Minuten auf der zweiten Schiene von unten in den Ofen geben. Nach 50 min. den Backofen austellen und den Kuchen noch 10 min. in der Nachwärme ruhen lassen.
Am besten eine Nacht durchziehen lassen, dann entfaltet sich das volle Aroma. Ein Kuchen der am 2. oder 3. Tag noch besser schmeckt. Das Problem daran ist nur – so alt muss er erst mal werden.
Das Rezept ist aus dem Wilnsdorfer Kochbuch entlehnt. Einem von der katholischen Frauengemeinschaft zusammengetragenes Kochbuch aus dem Siegerland. Wo das Rezept herkommt weiß keiner so genau, nur das es nicht aus Russland kommt ist sicher.
Corona, alle sind zu Hause und du hast Lust auf Fast Food, aber Pommes muss nicht sein. Der Chicken Döner ist die Rettung. Schnell gemacht, abwechslungsreich und lecker – da ist für jeden Feinschmecker der Familie was dabei.
Mit dem richtigen Belag ist Döner eine ausgewogene und abwechslungsreiche Mahlzeit und mit der Vielzahl an leckeren Belägen ist garantiert für jeden in der Familie was dabei. Wer das Weiß -& Blaukraut nicht so mag kommt nicht zu kurz. Ob Babyspinat, Paprika, Möhren, gebratene Zucchini, Gurke, Tomate oder wer weniger Fleisch mag nimmt angebratenen Haloumi. Erst mal schauen was der Kühlschrank hergibt bevor du einkaufen gehst. Die Zutatenliste ist als Ideenliste gedacht. Wenn du noch einen halben Becher Sauere Sahne hast, verwende ihn in der Joghurtsauce. Du hast keine Tomate, dafür noch eine rote Paprika, nimm die statt der fehlenden Tomate …. Beim Fleisch sind die ausgelösten Hähnchenschenkel mein Favorit. Das Fleisch der Hähnchenschenkel ist viel aromatischer als das Fleisch der allseits bekannten (etwas langweiligen) Hähnchenbrust. Gibt es nicht überall, aber ich kaufe meist etwas mehr auf dem Wochenmarkt, gleich eingeschweißt und friere eine Portion als Reserve ein.
Du Brauchst für 4 Personen
600 g Hühnerfleisch (ausgelöste Hähnchenschenkel sind am leckersten)
200 g Haloumi wer seinen Fleischkonsum reduzieren mag oder Feta
1 bis 1,5 Fladenbrote ( je nach Hunger der Esser)
150 g Weiß- oder Spitzkohl
2-3 Mittelgroße Möhren
1/2 Gurke (dünne Scheiben)
2 Tomaten
1/2 Zwiebel in Ringe geschnitten
1 kleine angebratene Zucchini oder Aubergine
75 g Babyspinat oder Feldsalat
250 g Natur-Joghurt
1 Zehe Knoblauch
1-2 Tl. Bul Piber (Scharfe oder Süße Paprika geschrotet)
Zubereitung des Chicken Döner
Fleisch marinieren. Das Hähnchenfleisch in kleine Streifen schneiden und würzen. Ich nehme dazu 1 1/2 Teelöffel Ras el-Hanout, eine arabische Gewürzmischung, eine zerdrückte Knoblauchzehe und einen Tl. Salz. Etwas Olivenöl dazu und am besten einige Stunden im Kühlschrank stellen, damit die Gewürze schön einziehen und ihren Geschmack ans Fleisch abgeben können. Du hast gerade kein Ras el-Hanout zur Hand? Dann nimm eine Mischung aus Süßer und Scharfer Paprika, Salz und Rosmarin mit etwas Öl.
Belag vorbereiten – viele Hände schnelles Ende
Jetzt kannst du deine Kids oder den Rest der Familie einbinden. Einer brät das Fleisch an, die Anderen kümmern sich darum das Gemüse zu Waschen und kleinzuscheiden. Wer nichts zu tun hat kümmert sich um die Joghurtsauce oder deckt den Tisch. Der Ofen kann jetzt auf 150°C vorgeheizt werden.
Das Fleisch in kleinen Portionen knusprig anbraten
Joghurtsauce. Den Naturjoghurt, mit einem El Olivenöl in eine Schüssel geben, 1/4 Tl Salz dazu und eine Prise Zucker. Wer mag noch 1/2 Zehe Knobi und etwas getrocknete Minze. Alles gut verrühren und abschmecken. Wenn das Fleisch fertig gebraten ist kannst du die Zucchini und Zwiebel noch kurz in der heißen Pfanne anbraten. Nun das Fladenbrot vierteln und für 2 Minuten in den Ofen. Alle an den Tisch und den Döner nach Lust belegen und dann reinbeißen. Mmmmmhhh!
Dönnerbüffet
Zutaten die übrig bleiben lassen sich am nächsten Tag mit der Joghurtsauce zu einem Freestyle Salat verwandeln.
Du willst Pasta mit Kindern machen. Ohne Nudelmaschine, ohne und viel Schnickschnack, dafür einfach und lecker? Knöpfle sind die einfache Form der Spätzle. Bei Spätzle wird der Nudelteig vom Brett ins kochende Wasser mit einem Messer geschabt – etwas tricky für Neigeschmeckte (also alle, die nicht im Schwabenländle geboren sind ;-). Daher hier die einfache kindertaugliche Variante. Mit dem Spätzlehobel / Schaber kommen auch Kinder zurecht, aber ein Erwachsener sollte unterstützend die Kochaktion begleiten, gerade wegen des heißen Wassers in das direkt „geschabt“ wird.
Spätzlehobel
Spätzlebrett zum „Durchschaben“
Kartoffel- / Spätzlepresse
Was du für 4 Personen an Zutaten und Küchenwerkzeug brauchst
500 g Mehl
5 Eier (Größe M)
1 1/2 Tl. Salz
2 El. Kräuter (frische Petersilie oder Tiefkühlkräutermischung)
Schluck Mineralwasser nach Bedarf
Handmixer / Küchnenmaschine
Spätzlhobel / Kartoffelpresse oder Spätzleschieber
Großer Topf (4-5 Liter)
Schaumkelle
Zubereitung der Knöpfle
Als erstes den Topf mit Salzwasser (1 Tl. Salz pro Liter Wasser) auf den Herd stellen und zum Kochen bringen. Denn Topf max. 3/4 Voll machen, damit nichts überkocht und es nicht ganz so heiß wird.. jetzt die Zeit nutzen und den Nudelteig vorbereiten. Mehl, Eier, Salz und Kräuter in die Schüssel geben und zwei Minuten alle Zuatten mit dem Knethacken mischen lassen. Dann nochmal 4 Minuten aufzg weiter oder Dritter Stufe schnell mixen lassen, damit der Teig schön geschmeidig wird. Wenn der Teig noch zu fest ist kannst du einen Schluck Mineralwasser zugeben. Der Teig sollte so weich sein, dass du ihn gut das Spätzlebrett / Hobel durchzustreichen.
Wenn du längere Nudeln haben willst ist eine Spätzlepresse besser, für die kleinen etwas knubligen Knöpfle ist ein Spätzlehobel oder Spätzleschaber die richtige Wahl. Wenn das Nudelwasser kocht eine Portion Nudelteig auf den Spätzleschaber geben und mit den Teigschaber / Teigkarte durch die Löcher drücken indem du den Teig mit schräg gehaltener Teigkarte über das Brett schiebst.
Mit dem Teigschaber
drückst du den Teig durchs Brett
ins Wasser – fertig
Die Knöpfle seilen sich ins heiße Wasser ab und wenn sie fertig sind steigen von alleine wieder auf und können mit der Schaumkelle abgefischt werden. Die Knöpfle gut abtropfen lassen und in eine vorgewärmte Schüssel geben. Das machst du so lange bis der Teig alle ist.
Knöpflefischen
Als Sauce eignet sich eine Champignon-Rahmsauce dazu. Schnell gemacht und mal was anderes als immer Tomatensauce. Ein Feldsalat mit Honig-Balsamico-Dressing rundet die Mahlzeit ab.
Knöpfle, durchgedrückt und nicht geschabt. Trotzdem lecker.
Spätestens zu St. Martin sind die Weckmänner oder Stutenkerle in jeder Bäckerei zu finden. Sie sehen toll aus, sind lecker und ich zeige dir, wie du sie leicht zu Hause hin bekommst.
Da steht ein Weckmann ganz still und stumm, lecker rum.
Sie sind aus einem süßen Hefeteig gemacht und haben je nachdem wo du herkommst verschiedene Namen. In der Schweiz heißt er Grittibönz, in Holland nennt mann ihn Buikmann, selbst in Deutschland heißt er je nach Region anders. Mehr zur Geschichte findest du hier.
Das Mehl abwiegen und in die Schüssel der Küchenmaschine geben. Dann die Hefe in der handwarmen Milch auflösen und samt Zucker und Butter in die Schüssel geben. Ein Ei komplett zugeben und von dem zweiten Ei nur das Eiweiß nehmen, das Eigelb brauchen wir später noch. Jetzt alles mit dem Knethacken auf Stufe eins für 5 Minuten durchkneten lassen bis sich alle Zutaten zu einem Teig verbunden haben. Nun kannst du die Maschine auf Stufe 2 stellen und nochmal 5 Minuten laufen lassen. Wenn du den Teig mit der Hand kneten willst bist du 15-20 Minuten beschäftigt und hast deine Fitnesseinheit für den Tag geschafft.
Der Teig ist jetzt schön weich und hat eine glatte Oberfläche. Du kannst die Schüssel mit einem feuchten Geschirrtuch oder Frischhaltefolie abdecken und für 1 Stundne an einem warmen Ort gehen lassen. Soll heißen, die Hefe im Teig frist den Zucker und scheidet kleine Kohlendioxidpupse aus, die aufgrund des Glutens im Teig gefangen sind und in Aufblähen, oder auch (auf-) gehen lassen.
Nach der Stunde knetest du den Teig mit der Hand einmal kurz durch und wiegst Stücke von 150 Gramm ab. Diese rollst du zu einem 20-25 cm langen Stück.
Den Stab legst du der länge nach vor dich. Jetzt nimmst du ein Messer oder eine Teigkarte und halbierst oben deine Teigrolle für ca. 5 cm, daraus enstehen die Arme. Am unteren Ende der Rolle machst du es genauso, den Schnitt nur etwas länger ca. 7 cm, das werden die Beine.
So bekommt dein Weckmann Arme und Beine
Arme: Jetzt kannst du die beiden oberen Teigenden erst nach außen und dann nach unten ziehen und hast hast zwei Arme. Du kannst einen Arm an den Körper drücken oder auch eine Tonpfeife damit festhalten oder deinen Weckmann damit winken lassen. Du entscheidest.
Arme formen ist nicht schwer
Beine: die unteren Teighälften ziehst du etwas in die Länge und gleichzeitig auseinander und hast schwuppdiwupp zwei Beine. Nun legst du deinen Weckmann auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech.
Beine auch nicht.
Was dir jetzt noch fehlt ist der Kopf samt Gesicht Kopf: Du nimmst etwas Teig und rollst dir eine kleine Kugel. Die kannst du auf die Schultern andrücken und damit sie besser hält mit etwas Eigelb ankleben.
Blos nicht den Kopf verlieren.
Mit Eigelb hält der Kopf
Feinarbeit. Mit den Rosinen kannst du deinem Weckmann Augen und eine Jacke verpassen. Die Rosinen schön fest in den Teig reindrücken, damit sie nicht beim Backen abfallen. Jetzt ist nochmal deine Geduld gefragt. Dein Weckmann macht nochmal ein kleines Nickerchen für 20 Minuten und wird dabei abgedeckt, damit der Teig nochmal aufgehen kann. Den Backofen kannst du schon mal anmachen und auf 200°C stellen. Zu deinem Eigelb gibst du einen Schluck Milch und verquirlst alles. Mit dem Pinsel bestreichst du den Weckmann bevor es in den Ofen geht, dadurch wird er schön glänzend.
Einpinseln nicht vergessen – so wird er schön glänzend
Die Rosinen nochmal gut reindrücken und dann geht es für 12-15 Minuten bei 200°C Ober-Unterhitze in den Ofen. Jeder Ofen bäckt anders. Deshalb nach 10 Minuten schon mal schauen wie es deinem Weckamnn geht. Wenn du zwei Bleche in den Ofen schieben willst bitte die Umluftfunktion nutzen und auf 175°C einstellen.
Weckmann im Ofen beim Aufgehen und Bräunen
So hübsch verschieden wie wir
Wenn du noch Teig übrig hast, kannst du natürlich auch andere Figuren ausprobieren. In einem meiner Kurse kam dieser tolle T-Rex dabei heraus.
T-Rex statt Weckmann – deine Idee – dein Kunstwerk
Wenn eine Ladung gebrannte Mandeln fertig ist und der verführerische Duft über den Weihnachtsmarkt oder die Kirmes zieht ist es vorbei. Gebrannte Mandeln müssen sein. Sie sind einfach unwiderstehlich mit ihrer Mischung aus einer Mandel, umhüllt von einer knusprig, zimtig-süßen Zuckerkruste. Nicht für jeden Tag, nicht für lockere Plomben aber zum Genießen genau richtig.
Die Wenigsten haben einen mit Brenner und Motor betriebenen Kupferkessel wie auf dem Weihnachtsmarkt zu Hause, dennoch ist es gar nicht so schwer gebrannte Mandeln zu Hause selbst hinzubekommen.
Klappt auch prima mit Kindern.
Wichtig: Zuckermasse und Pfanne werden sehr heiß – Verbrennungsgefahr. Kinder bitte nicht unbeaufsichtigt lassen. Die Rezeptkarte als Download / Druckversion:
Was du für eine große Portion(Familiengröße) gebrannte Mandeln brauchst
Zutaten
200 g Mandeln
200 g Zucker
2 gehäufte Teelöffel Zimt
50 ml Wasser
Küchengeräte
Pfanne mit min. 5 cm Rand
Kochlöffel
Waage & Messbecher
Backblech
Butterbrottüten zum Verpacken oder Dose für die Aufbewahrung
Zubereitung der Gebrannten Mandeln
Eine hitzebeständige Pfanne auf den Herd stellen und Wasser, Zucker und Zimt hineingeben. Herd auf Vollgas stelle,n bis die Mischung sprudelt und sich der Zucker aufgelöst hat. Dann die Mandeln zugeben und langsam weiter rühren damit das Wasser weiter reduziert wird. Die ganze Wohnung fängt an herrlich zu riechen…
Die Zucker-Zimtmasse ist anfangs noch recht flüssig
Geduldiges Rühren ist gefragt
Langsam wird die Mnadel-Zucker-Masse immer dickflüssiger, bis sie schließlich zäher wird und alle Flüssigkeit verdampft ist. Es bildet sich wieder eine krümmelige Masse.
Wenn das Wasser verkocht ist wird die Masse wieder krümmelig, an den Mandeln klebt aber nur wenig Zimtzucker.
Jetzt die Hitze auf mittlere Stufe zurückdrehen, damit der Zucker nicht verbrennt. Ab und zu rühren und der Zimtzucker fängt an zu karamellisieren (wird wieder flüssig). Die Mandeln jetzt gut weiter rühren, damit sich der flüssige Zimtzucker an die Mandeln bindet und die übrigen Zimtzuckerkrümel an den Mandeln kleben bleiben.
Die Zimtzuckerkrümmel karamellisieren langsam und kleben an den Mandeln mit den Restlichen Krümmeln fest. Eine herrliche Zimtzuckerkruste entsteht.
Die gebrannten Mandeln sind jetzt fertig und werden auf ein Blech zum Abkühlen gegeben. Manchmal bilden sich Mandelhaufen, diese können beim Abkühlen einfach mit dem Kochlöffel zerschlagen werden.
Jetzt die Mandeln in Tütchen füllen, fertig ist die Leckerei. Eignet sich gut als Mitbringsel. Hier die Rezeptkarte als Download oder Druckversion im PDF.
Butterbrottüten, mit eigenen Malereiens ind die perfekte Geschenkverpackung
Tipp: In der Pfanne und am Kochlöffel bleiben oft Zuckerkrusten zurück. Die Pfanne mit Wasser füllen, den Kochlöffel dazu und alles gut einweichen lassen. Der Zucker löst sich über Nacht und am nächsten Morgen einfach ausspülen – fertig.
Wenn das Thermometer über 30° Grad anzeigt hilft nur noch eins – abkühlen. Zeit für Eis.
Klar Eis ist eine Süßigkeit und sollte in Maßen (nicht zu verwechseln mit Massen) genossen werden, aber ab und zu muss es sein und je nachdem was du machst, enthält dein Eis gar nicht so viel Zucker & Fett wie du denkst.
Was ist eigentlich das Besondere an Eis?
Jeder liebt es und im Sommer geht es nicht ohne. Aber warum ist Eisdieleneis so schön cremig? Eis enthält viel Zucker, dass wissen die meisten von uns. Auch Fett, meist in Form von Sahne und Milch. Diese Zutaten wirken nicht nur als natürliche Geschmacksverstärker im Eis um den Aromen etwas mehr Schub zu geben, sie sorgen auch dafür, dass das Eis weniger Wasserkristalle beim Einfrieren bildet. Eisdielen haben große Eismaschinen in denen die flüssigen Zutaten gut verrührt und gleichzeitig gefroren werden. Das Rühren sorgt dafür, dass die Eismasse so schön cermig wird und die Eiskristalle möglichst klein bleiben. Oft kommt neben Zucker noch Glukosepulver dazu, eine Zuckerart, die weniger süß als Zucker ist, aber für mehr Cremigkeit sorgt und dazu noch den Gefrierpunkt senkt. Also dafür sorgt, dass das Eis bei Minusgraden nicht so hart wird. Die Kälte sorgt zudem dafür, dass die Süße des Zucker als weniger süß wahrgenommen wird. Einfach mal ein Löffel Eis beiseite legen und Zimmertemperatur annehmen lassen, dann probieren. Unheimlich süß!!
Kann ich Eis auch zu Hause machen?
Für zu Hause gibt es verschiedene Möglichkeiten an eine kühle Erfrischung zu kommen. Die einfachste ist das Wassereis. Fruchtsäfte oder Cola werden in kleinen Tüten oder Formen gegossen und eingefroren. Oder du nimmst Eiswürfel und Himbeeren und machst dir in zwei Minuten ein Himbeer Crush mit Minze. Herrlich erfrischend und ab 28°C genau das Richtige. Dann kannst du mit einem guten Mixer ein Stileis zaubern, welches überwiegend aus Milch, Sahne, Zucker und Früchten besteht. Das geht schon mehr Richtung Eisdiele und ist mit deiner Standardküchenaussstattung machbar. Jetzt wird es professioneller und teurer. Die Eismaschine kommt ins Spiel. Eine Maschine rührt und friert deine Eismasse und so kommst du in Punkto Cremigkeit am nächsten an das Eisdieleneis heran. Ist nur die Frage ob sich so eine Maschine für dich lohnt und ob die dann aktiv oder passiv sein soll??? Eine kleine Entscheidungshilfe mit Erklärung zu aktiv, passiv und Kompressor findest du hier.
Stileis, ohne Eismaschine für große und kleine Schleckermäuler Joghurteis der Klassiker (Rezept für die Eismaschine) Double Choc Eis – wenn nur noch Schokolade hilft (Rezept für die Eismaschine)
Literaturempfehlung
Die Eis-Bibel. Eis, Sorbets, Parfaits, Frozen Desserts. Von Yüksel Saier. Ansprechend gemacht. Rezepte ohne Ei und mit Ei, von Standard bis besonders ist alles drin. Gibt es im Buchladen für 39,99€ oder zum Leihen und Testen in der Stadtbücherei Frankfurt.
Gutes Basilikum braucht nur 4 Zutaten. Basilikum, Parmesan, Pinienkerne und Olivenöl.
Drei Gründe für selbstgemachtes Basilikumpesto
es geht schnell! In 10 Minuten ist das Pesto fertig. Schneller geht mit den Nudeln auch nicht.
du weißt was drin ist, 5 einfache aber gute Zutaten machen dein Pesto zu einem unvergleichlichen Geschmackserlebnis
Es ist sooo lecker! Im Sommer bekommst du richtig gutes, aromatisches Freiland-Basilikum. Das entscheidende Argument für mich. Es ist um Längen besser als die Gewächshaustöpfchen aus dem Supermarkt. (Ja die kaufe ich im Frühjahr auch, wenn ich mich nach frischem Grün sehne…).
Basilikum vom Balkon. Ein Dufterlebnis. Braucht nur Sonne und etwas Erde.
Du brauchst
1 Bund Basilikum
75 gr Parmesan oder Pecorino
50 gr Pinienkerne. Alternativ eignen sich Cashewkerne oder Sonnenblumenkerne
1 Zehe Knoblauch
125-150 ml Olivenöl
Messbecher 1- 1,5 Liter Größe
Mörser
Pürierstab oder Küchenmaschine mit Mixfuntion
Schneidbrett samt Messer
Zubereitung
Wenn es schnell gehen muss – Pesto in 10 Minuten
Basilikumblätter mit dem Messer grob hacken, Parmesan in kleine Stücke schneiden, Knoblauchzehe in Scheiben schneiden und Pinienkerne so lassen. Alle Zutaten in einen Messbecher geben samt dem Olivenöl. Jetzt mit dem Pürierstab alles fein Pürieren, abschmecken und fertig ist dein Pesto.
Pesto traditionell – aus dem Mörser – dafür mit feinerem Geschmack
Während Du das Basilikum wäscht und die Blätter von den Zweigen zupfst einfach die Pinienkerne in eine Pfanne geben (ohne Öl) und bei mittlerer Hitze leicht anrösten, bis sie leicht gebräunt sind. Wenn die Pfanne heiß ist kann es schnell gehen – gut aufpassen.
Pinienkerne entfalten ihr volles Aroma durch das Anrösten.
und Mörsern
Pinienkerne sind erste Wahl, da sie im Mörser zerstoßen eine Paste ergeben, die für zusätzliche Cremigkeit im Pesto sorgt. Pinienpaste nun in den Meßbecher geben und die geschälte Knoblauchzehe in den Mörser geben und zerstampfen und zerreiben. Auch in den Messbecher. Den grob zerkleinerten Parmesan – ja du kannst es Dir denken, auch in den Mörser und stampfen. Die Basilikumblätter kommen auch in den Mörser. Sie zu stoßen und zerreiben ist ein gutes Stück Arbeit, aber wenn Du Hilfe hast könnt Ihr Euch abwechseln.
Jetzt nur noch das Olivenöl zugeben und alle Zutaten miteinander mischen. Den Pürierstab brauchst du nicht, da Du ja bereits alles mit dem Möser mühevoll zerkleinert hast. Jetzt noch Nudeln dazu und fertig ist dein köstliches Essen. Ich bevorzuge Bavette (breite Spaghetti) oder Farvalle, da an ihnen das Pesto Aufgrund ihrer Form besser haften bleibt.
Das gute an Basilikumpesto ist nicht nur der Geschmack und die schnelle Zubereitung. Einmal gemacht hält sich das Basilikum im Glas, wenn es mit einer Schicht Olivenöl bedeckt wird bis zu 14 Tagen im Kühlschrank und du brauchst nächste Woche nur noch die Nudeln machen. Da Pesto kannst Du ebenso gut auf eine Scheibe leckeres Brot essen.
Das herrliche Grün schreckt gerade jüngere Kinder ab und der Geschmack von Basilikum ist so kinderkompatibel wie Tomatensauce, aber je mehr sie bei der Zubereitung beteiligt werden, desto leichter fällt es ihnen zu probieren. Darum geht es ja bei Schmeckentdecker. Neuen Geschmack entdecken. Und wenn es gar nicht geht – hier gibt das Rezept für Pesto Rosso. Pesto aus getrockneten Tomaten, geht bei meinen Jungs fast immer.
Rotes Pesto – Sonne auf dem Teller & ein Lächeln im Gesicht
Kinder lieben Nudeln. Aber immer nur Nudeln nackig oder mit Bolognesesauce? Die Rettung naht. Rotes Pesto. Schnell gemacht, dafür lange lecker. Und das Beste: Geschmacklich wie farblich kinderfreundlich. Sonne auf dem Teller und bald strahlt das ganze Gesicht.
Du brauchst
150 g getrocknete Tomaten, mariniert oder in Öl eingelegt
75 g Parmesan oder Pecorino ( am besten ist der, den du da hast)
50 g Cashewnüsse ( alternativ Sonnenblumenkerne)
2-3 El Tomatenmark
1 Zehe Knoblauch
1 Prise Zucker
125 -150 ml Olivenöl
Messbecher & Pürierstab
Schneidbrett & Messer
Zeit: wenn du es einmal gemacht hast und die Schritte kennst, brauchst du keine 10 Minuten
Wenige, dafür gute Zutaten ergeben ehrlichen Geschmack.
Zubereitungszeit – kurz – dafür lange lecker
Tomaten, Käse und Cashews grob kleinschneiden bzw. hacken. Den Knoblauch versuchen möglichst klein zu schneiden. Tomatenmark und 100 ml Olivenöl in den Messbecher geben. Wer die Chasews feiner mag zerstößt sie einfach in einem Mörser und gibt sie dann in den Messbecher. Nun mit dem Pürierstab alles fein mixen, bei darf noch den Rest Olivenöl zugeben.
Wenn alles gut gemischt ist kannst du abschmecken. Durch den Käse ist meist schon genug Salz drin. Die Konsistenz ist noch recht Fest, das ist kein Problem. Einfach ein etwas vom Nudelwasseer beim Abschütten auffangen und 2-3 Löffel zum Pesto geben, so wird es cremiger und lässt sich auf dem Teller leichter mit den Nudeln mischen. Meine Kids mögen am liebsten Bavette, die breiten Spaghetti, Farfalle eignen sich aber genau so gut.
Rotes Pesto – angerichtet und fotografiert von meinem ältesten Sohn Julius (11 Jahre), so wie er es mag.
Hast du noch Pesto übrig? Es schmeckt abends auch gut aufs Brot.
Nach dem Abendessen ist immer noch Pesto übrig? Kein Problem. Einfach in ein Schraubglas geben, im Glas das Pesto glatt streichen und mit etwas Olivenöl bedecken, so dass das Öl das Pesto luftdicht abschließt. Hält gekühlt gut ein bis zwei Wochen oder bis zum nächsten Nudelessen.
Das Rezept gibt es hier als PDF zum Speichern, Drucken und genießen